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Jahr 2020

Kurze Zusammenfassung der Geschichte des Jahres 2020

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2020 war das Jahr, in welchem auf Grund der Pandemie täglich alles neu erfunden werden musste, so auch in der Missione, beginnend mit den üblichen Programmen; Kultur, Zusammenkünfte, Feste und Ausflüge. Nach dem Gottesdienst mit der Segnung der Kinder am 15. März wurden alle Aktivitäten und Feierlichkeiten untersagt. Die Kirche blieb nur für das individuelle Gebet geöffnet. Die Missione kreierte verschiedene Ideen, um auf Distanz an diversen Aktivitäten teilnehmen zu können.

Auf YouTube konnte man zuhause die sonntägliche hl. Messe von Don Gábor mitfeiern, ebenso wöchentliche spirituelle Ausstrahlungen; die Lehre des Wortes (Bibel) und andere Zusammenkünfte auf Zoom.  

Nach den Sommerferien sind die Aktivitäten schrittweise wieder aufgenommen worden. Im September haben die Familien einen Ausflug auf den Zugerberg unternommen, immer mit Maske. Auch monatliche Treffen der Pensionierten haben statt gefunden, auch hier mit Maske und Abstand. Auch die wöchentlichen Treffen der Kinder und andere abendliche Treffen haben statt gefunden, mit Maske und limitierter Teilnahme oder im Freien, so zB das Fest des St. Nikolaus.

Trotz der vorgeschriebenen Distanzen haben die Menschen die Hilfswerke des Projekts „Boky Mamiko“ weiterhin unterstützt. Sie haben auch am Gottesdienst, welcher von Bischof Macram Max Gassis zelebriert wurde teilgenommen, und ihn und somit die Kirche von Sudan unterstützt. 

In diesem Jahr wurde auch der Beginn einer neuen Initiative für die Kleinsten angekündigt.

Ein Buch über das Evangelium sollte entstehen, ausgestattet mit Texten und Bildern, welche die Neugier des Kindes anregen wird. Die Texte sind einfach zu lesen und die Bilder kann man ausmalen.